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GEG 2025 und GEG 2026: Was sich für Heizung, Sanierung und Immobilienwerte im Großraum München und der Bauwirtschaft in Bayern jetzt ändert


GEG 2026 vs. GEG 2025: Die wichtigsten Änderungen für Eigentümer im Großraum München

Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) ist für Eigentümer von Gewerbeimmobilien, Wohnanlagen und hochwertigen Bestandsobjekten zu einem zentralen strategischen Thema geworden. Die Diskussionen rund um das „Heizungsgesetz“ und die geplanten Anpassungen von GEG 2025 zu GEG 2026 betreffen nicht nur technische Details. Sie greifen direkt in Investitionsentscheidungen, Sanierungsstrategien und die langfristige Wertentwicklung von Immobilien im Raum München und in Bayern ein.

Für Unternehmen, Investoren und Facility-Manager bedeutet dies: Entscheidungen zu Heizungstausch, energetischer Modernisierung und Umbau können nicht mehr isoliert getroffen werden. Sie müssen in Einklang mit künftigen gesetzlichen Anforderungen, Förderprogrammen und betriebswirtschaftlichen Zielen stehen. Ein professionell geplantes, schlüsselfertiges Sanierungskonzept schafft hier Klarheit und reduziert Risiken.

Warum das Thema GEG 2025/2026 jetzt wichtig ist

Mit dem stufenweisen Inkrafttreten des neuen GEG rückt die Dekarbonisierung des Gebäudebestands in den Fokus. Während GEG 2025 vor allem Rahmen und Übergänge konkretisiert, wird für 2026 eine weitere Verschärfung beziehungsweise Präzisierung der Vorgaben erwartet. Viele Beschlüsse stehen im Zusammenhang mit den nationalen Klimazielen 2030 und 2045 sowie EU-Vorgaben zur Reduktion von CO₂-Emissionen im Gebäudesektor.

Für Eigentümer im Großraum München ist der Handlungsdruck besonders hoch. Die Region zeichnet sich durch hohe Immobilienwerte, dichte Bebauung und eine anspruchsvolle Mieterstruktur aus. Gleichzeitig ist die technische Vielfalt im Bestand groß: von Nachkriegsbauten und Bürokomplexen aus den 1970er-Jahren bis hin zu hochwertigen Luxuswohnungen und Private Estates. Die anstehenden Anpassungen im GEG beeinflussen somit eine breite Palette von Objekttypen – mit teils erheblichen Investitionsvolumina.

Hinzu kommt: Die politische und rechtliche Lage rund um das „Heizungsgesetz“ war und ist in Bewegung. Eigentümer profitieren davon, wenn sie nicht nur den aktuellen Stand von GEG 2025 kennen, sondern Sanierungen so planen, dass sie auch voraussichtliche GEG 2026-Anforderungen und potenzielle Nachschärfungen berücksichtigen. Wer heute auf halbe Lösungen setzt, riskiert doppelte Kosten in wenigen Jahren.

Aktuelle Daten, Studien und Regulatorik rund um GEG 2025 und GEG 2026

Branchenkennzahlen und Markttrends

Studien des BMWK und verschiedener Forschungsinstitute zeigen: Der Gebäudesektor verursacht in Deutschland rund ein Drittel des gesamten Endenergieverbrauchs. Ein wesentlicher Anteil entfällt auf Wärme und Warmwasserbereitstellung. In vielen Bestandsgebäuden stammen zentrale Heizungsanlagen noch aus den 1990er-Jahren oder früher, häufig mit Gas- oder Ölkesseln, die nur einen moderaten Wirkungsgrad erreichen.

Gleichzeitig steigt der Modernisierungsdruck aus dem Markt selbst. Nutzer und Mieter – insbesondere im hochwertigen Segment – erwarten zunehmend nachhaltige, energieeffiziente und komfortable Gebäude. ESG-Kriterien haben sich im institutionellen Immobilienbereich etabliert. Viele Investoren verankern Mindeststandards bei Energieeffizienz und CO₂-Fußabdruck in ihren Portfolios. Immobilien, die den Anforderungen des GEG 2025 und später GEG 2026 nicht entsprechen, laufen Gefahr, mittelfristig an Marktattraktivität zu verlieren.

In der Region München zeigt sich dies besonders deutlich: Hohe Miet- und Kaufpreise setzen voraus, dass auch die technische Qualität der Gebäude stimmt. Energieeffiziente Sanierungen mit moderner Heiz- und Gebäudetechnik werden daher nicht nur als Pflicht, sondern auch als Chance gesehen, die Vermietbarkeit und die langfristige Wertstabilität zu sichern.

Förderprogramme, Gesetze und der Blick nach 2026

Das GEG 2025 konkretisiert die bereits beschlossenen Leitlinien: Neue Heizungen sollen schrittweise auf einen Anteil von mindestens 65 Prozent erneuerbaren Energien umgestellt werden. Für Bestandsgebäude gelten je nach Gebäudeart, Einbausituation und Standort Übergangsfristen und Ausnahmeregelungen. Billionenschwere Förderprogramme auf Bundes- und teils auf Länderebene – etwa die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) – sollen die Umstellung abfedern.

Für 2026 ist davon auszugehen, dass insbesondere Detailanforderungen nachgeschärft werden. Diskutiert werden klare Pfade für die Dekarbonisierung im Bestand, strengere Effizienzanforderungen bei umfassenden Sanierungen sowie eine präzisere Ausgestaltung von Austauschpflichten bei alten Heizkesseln. Eigentümer sollten davon ausgehen, dass die Anforderungen eher konkreter als geringer werden.

In Bayern spielt zudem die regionale Ausprägung des GEG, im öffentlichen Diskurs oft als „Heizungsgesetz Bayern“ bezeichnet, eine Rolle. Auch wenn das GEG als Bundesgesetz gilt, setzen Landespolitik und Behörden Akzente bei Umsetzung, Beratung und Kontrolle. Kommunale Wärmeplanungen, etwa in der Stadt München, beeinflussen die Frage, ob mittelfristig Fernwärme, Wärmepumpen oder hybride Lösungen wirtschaftlich und rechtssicher sind.

Für größere Objekte und Areale kann sich daher eine langfristige, auf die kommunale Wärmeplanung abgestimmte Sanierungsstrategie lohnen. Wer frühzeitig prüft, ob ein Anschluss an ein Wärmenetz sinnvoll ist oder ob ein eigenständiges, auf erneuerbare Energien ausgerichtetes Wärmekonzept besser passt, verschafft sich einen rechtlichen und wirtschaftlichen Planungsvorsprung gegenüber reaktiven Einzelmaßnahmen.

Was ändert sich konkret von GEG 2025 zu GEG 2026?

Auch wenn viele Details zum GEG 2026 zum jetzigen Zeitpunkt noch in Abstimmung sind, zeichnen sich klare Entwicklungslinien ab. Eigentümer sollten mit folgenden Tendenzen rechnen und diese frühzeitig in ihre Sanierungs- und Investitionsplanung integrieren.

Erstens wird die Ausrichtung auf erneuerbare Energien weiter an Bedeutung gewinnen. Heizsysteme, die nicht auf einen hohen Anteil erneuerbarer Energien umgestellt werden können, verlieren schrittweise an Bestandsschutz. GEG 2026 dürfte die Anforderungen an Nachweise, Dokumentation und die Integration in die Gesamtbilanz eines Gebäudes weiter präzisieren. Für komplexe Gewerbeimmobilien und gemischt genutzte Objekte kann dies den Bedarf an fundierter technischer Planung und fachgerechter Ausführung deutlich erhöhen.

Zweitens ist mit klareren Regeln zu Sanierungspflichten zu rechnen. Während GEG 2025 bereits Austauschpflichten für sehr alte Heizkessel vorsieht und bei umfassenden Umbauten Mindeststandards für die Gebäudehülle definiert, könnten mit GEG 2026 weitere Auslöser und Fristen hinzukommen. Das betrifft zum Beispiel größere Eingriffe an Dach, Fassade oder Fenster sowie die Komplettmodernisierung von Etagen oder Nutzungseinheiten. Eigentümer, die solche Maßnahmen ohnehin planen, sollten sie mit energetischen Verbesserungen kombinieren, um doppelte Baustellen und Mehrkosten zu vermeiden.

Drittens könnten auch Berichtspflichten und Transparenzanforderungen steigen. Energieausweise, Dokumentation der Anlagentechnik, Nachweise zu Effizienzklassen und CO₂-Emissionen gewinnen für Vermietung, Verkauf und Finanzierung an Bedeutung. Für professionelle Eigentümer und Asset Manager kann es sinnvoll sein, diese Informationen im Rahmen einer umfassenden Bestandserfassung und Sanierungsplanung strategisch aufzubereiten.

Praxisnahe Tipps für anspruchsvolle Sanierungs- und Modernisierungsprojekte

Strategische Planung und Finanzierung im Kontext von GEG 2025/2026

Für große Gewerbeobjekte, Wohnanlagen oder Luxusimmobilien ist eine isolierte Betrachtung einzelner Maßnahmen meist nicht sinnvoll. Stattdessen empfiehlt sich ein integrierter Sanierungsfahrplan, der technische, rechtliche und wirtschaftliche Aspekte verbindet. Ausgangspunkt ist eine detaillierte Bestandsaufnahme der Gebäudehülle, der Heizungs- und Kältetechnik, der Lüftungsanlagen sowie der Regelungstechnik.

Auf dieser Grundlage lassen sich verschiedene Szenarien durchspielen: Wie entwickelt sich der Energieverbrauch bei einer reinen Heizungsmodernisierung? Wie verändern sich Betriebskosten und CO₂-Emissionen, wenn zusätzlich Fassade, Dach und Fenster ertüchtigt werden? Welche Kombination von Maßnahmen führt realistisch und wirtschaftlich zu einem GEG-konformen, zukunftssicheren Gebäudezustand – auch mit Blick auf GEG 2026 und mögliche weitere Verschärfungen?

Parallel dazu sollte eine strukturierte Fördermittelprüfung erfolgen. Die Bundesförderung für effiziente Gebäude, KfW-Programme und regionale Zuschüsse in Bayern können die Wirtschaftlichkeit der Investition deutlich verbessern. Gerade bei Sanierungen im sechs- oder siebenstelligen Bereich lohnt es sich, die Förderlandschaft sorgfältig zu prüfen und die Maßnahmensequenz an die Förderlogik anzupassen. Wichtig ist hierbei eine enge Abstimmung zwischen technischem Planer, Energieberater, Fördermittel-Experten und Bauleitung.

In der Finanzierungsplanung gewinnt zudem die Betrachtung der Lebenszykluskosten an Bedeutung. Investitionen in effiziente Anlagen und eine hochwertige Gebäudehülle reduzieren nicht nur die Energiekosten, sondern auch das Risiko künftiger Nachrüstpflichten. Für Eigentümer mit langfristigem Anlagehorizont – etwa Bestandshalter oder Family Offices – kann ein frühzeitiger, umfassender Sanierungsschritt daher die wirtschaftlich sinnvollere Option gegenüber vielen kleinen Anpassungen sein.

Umsetzung, Bauleitung und Qualitätssicherung

Die Umsetzung anspruchsvoller GEG-konformer Sanierungen erfordert eine professionelle Bauleitung und abgestimmte Projektorganisation. Gerade in Bestandsgebäuden mit laufendem Betrieb – etwa in Bürogebäuden, Hotels oder exklusiven Wohnanlagen – müssen Bauphasen, Interimsversorgungen und Nutzerkommunikation sorgfältig geplant werden. Eine zentrale Bauleitung, die technische Anforderungen, Terminplanung und Budgetüberwachung bündelt, ist hier ein entscheidender Erfolgsfaktor.

Technisch stellt die Integration moderner Heizsysteme, Wärmepumpen, Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung und digitaler Regeltechnik in bestehende Strukturen hohe Anforderungen. Leitungsführung, Schallschutz, Brandschutz, statische Gegebenheiten und die Gestaltung der Technikräume müssen frühzeitig geklärt und detailliert geplant werden. Häufig ist es sinnvoll, alte Technikzentralen neu zu strukturieren und redundante Anlagen zu konsolidieren.

Qualitätssicherung spielt insbesondere bei energetischen Maßnahmen eine zentrale Rolle. Eine sorgfältige Ausführung der Gebäudehülle, luftdichte Anschlüsse, fachgerecht gedämmte Leitungen und eine korrekt eingestellte Regelungstechnik sind entscheidend, damit die geplanten Effizienzwerte auch in der Praxis erreicht werden. Messungen, Inbetriebnahme-Checks und gegebenenfalls ein Monitoring der Anlagen in den ersten Betriebsmonaten können helfen, Optimierungspotenziale zu identifizieren und nachzujustieren.

Für Eigentümer und Investoren ist es sinnvoll, auf einen Partner zu setzen, der Planung, Koordination der Gewerke und Bauausführung aus einer Hand organisiert. So lassen sich Schnittstellenrisiken reduzieren, Haftungsfragen klären und die Einhaltung der GEG-Vorgaben konsequent sicherstellen. Dies gilt umso mehr, wenn mehrere Maßnahmen – etwa Heizungstausch, Fassadensanierung, neue Fenster und Innenausbau – in einem zusammenhängenden Projektbündel umgesetzt werden.

Branchenspezifische Nutzenbeispiele im Kontext GEG 2025/2026

Bürogebäude und Unternehmenszentralen

In Bürogebäuden und Unternehmenszentralen im Großraum München wirkt sich das GEG 2025/2026 gleich doppelt aus: Einerseits über die Energiekosten und den CO₂-Fußabdruck, andererseits über die Attraktivität der Flächen für Mitarbeiter und Mieter. Moderne, energieeffiziente Gebäude mit angenehmem Raumklima und zuverlässiger Technik sind ein wichtiger Faktor im Wettbewerb um Fachkräfte und hochwertige Mieter.

Typische Maßnahmen sind hier die Modernisierung zentraler Heiz- und Kälteanlagen, der Einsatz von Wärmepumpen in Kombination mit Gas-Brennwerttechnik oder Fernwärme, die Optimierung der Gebäudeleittechnik sowie die Verbesserung der Gebäudehülle. Durchdachte Sanierungsprojekte verknüpfen dies mit einem Neu-Layout der Büroflächen, einer Modernisierung der Haustechnik und digitalen Infrastrukturen. So lassen sich gesetzliche Anforderungen und betriebliche Ziele gleichzeitig adressieren.

Ein praxisnahes Szenario: Ein Bürokomplex mit Baujahr 1985 verfügt über eine in die Jahre gekommene Gaskesselanlage und veraltete Kühltechnik. Im Rahmen einer umfassenden Modernisierung wird auf ein hybrides System aus Wärmepumpen, moderner Brennwerttechnik und optimierter Gebäudeleittechnik umgestellt. Parallel werden Fenster und Fassade ertüchtigt und der Innenausbau auf moderne Arbeitsplatzkonzepte umgestellt. Das Ergebnis ist ein energieeffizientes, zukunftssicheres Gebäude, das GEG-konform ist und gleichzeitig ein hochwertiges Arbeitsumfeld bietet.

Luxuswohnungen und Private Estates

Im Segment Luxuswohnungen und Private Estates im Raum München stehen neben der rechtlichen Konformität vor allem Komfort, Gestaltungsqualität und langfristige Werterhaltung im Vordergrund. Eigentümer erwarten individuelle Lösungen, die sich harmonisch in hochwertige Architektur und Innenräume integrieren. Gleichzeitig steigen die Anforderungen an Nachhaltigkeit und Energieeffizienz auch in diesem Marktsegment deutlich.

GEG 2025 und GEG 2026 beeinflussen hier vor allem die Auswahl und Auslegung der Heizsysteme, die Qualität der Gebäudehülle und den Einsatz intelligenter Steuerungssysteme. Fußbodenheizungen in Kombination mit Wärmepumpen, Flächenkühlung, kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung und hochwertige Fenster- und Fassadensysteme sind typische Bausteine. Die Herausforderung besteht darin, technische Exzellenz mit designorientierten Lösungen zu verbinden, etwa durch versteckte Technik, maßgefertigte Einbauten und sorgfältig geplante Details.

Für größere Private Estates oder exklusive Mehrparteienhäuser bietet sich oft ein integriertes Energiekonzept an, das beispielsweise Photovoltaik, Stromspeicher, Wärmepumpe und Ladestrukturen für Elektromobilität miteinander verbindet. Richtig geplant, lassen sich auf diese Weise GEG-Anforderungen erfüllen, Betriebskosten senken und gleichzeitig ein zukunftsfähiges, komfortables Wohnumfeld schaffen.

Gewerbe- und Einzelhandelsflächen

Im Bereich Gewerbe- und Einzelhandelsflächen sind die Anforderungen besonders heterogen. Verkaufsflächen, Gastronomie, Showrooms und Dienstleistungsflächen haben sehr unterschiedliche interne Lasten, Betriebszeiten und Komfortanforderungen. Das GEG 2025/2026 bildet hierfür den gesetzlichen Rahmen, doch die praktische Umsetzung erfordert individuelle, nutzungsspezifische Lösungen.

Für Eigentümer von gemischt genutzten Immobilien – etwa Erdgeschoss mit Retail, darüber Büros oder hochwertige Wohnungen – stellen sich zusätzliche Fragen: Welche Heiz- und Kühlsysteme lassen sich flexibel an unterschiedliche Nutzungen anpassen? Wie werden zentrale und dezentrale Anlagen sinnvoll kombiniert? Und wie kann die Modernisierung so organisiert werden, dass laufende Betriebe möglichst wenig beeinträchtigt werden?

Ein Beispiel: Ein innerstädtisches Wohn- und Geschäftshaus mit traditionsreichen Ladeneinheiten im Erdgeschoss und Wohnungen in den Obergeschossen soll energetisch ertüchtigt und modernisiert werden. Im Zuge der GEG-konformen Sanierung werden Fassade und Fenster erneuert, Treppenhaus und Technikzentralen neu organisiert und ein neues Heizsystem mit hoher Effizienz installiert. Durch eine sorgfältige Bauphasenplanung können die Ladengeschäfte während der Arbeiten weiter betrieben werden, während die Wohnungen nacheinander modernisiert werden. Das Objekt erfüllt im Anschluss die aktuellen gesetzlichen Anforderungen, senkt den Energieverbrauch und bleibt langfristig als Investitionsprodukt attraktiv.

Fazit: GEG 2026 als Chance für zukunftssichere Immobilienstrategien

Die Entwicklung von GEG 2025 hin zu GEG 2026 ist mehr als eine weitere Gesetzesnovelle. Sie markiert einen strukturellen Wandel im Umgang mit Bestandsgebäuden. Für Eigentümer, Investoren und Unternehmen im Großraum München bedeutet dies: Energetische Sanierung, Heizungstausch und Modernisierung sind keine isolierten Pflichtaufgaben, sondern strategische Hebel zur Sicherung und Steigerung des Immobilienwerts.

Wer heute umfassend und vorausschauend plant, kann mehrere Ziele gleichzeitig erreichen: Rechtssicherheit im Hinblick auf GEG 2025 und kommende Anpassungen in GEG 2026, nachhaltige Reduktion von Energieverbrauch und Betriebskosten, Verbesserung der ESG-Performance sowie eine deutliche Aufwertung von Komfort und Gebäudestandard. Entscheidend ist dabei ein integrierter Ansatz, der Technik, Bauausführung, Fördermittel und Nutzungskonzepte zusammenführt.

BETSA unterstützt Eigentümer, Unternehmen und Investoren im Raum München bei der schlüsselfertigen Umsetzung solcher Projekte – von der ersten Analyse über die Planung bis zur koordinierten Bauausführung. Mit regionaler Erfahrung, einem Netzwerk spezialisierter Fachbetriebe und einem klar strukturierten Projektmanagement lassen sich auch komplexe Sanierungsaufgaben im Bestand zuverlässig und wirtschaftlich lösen.

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