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PV-Anlagen im Altbau: Was ab 2026 im Bestand in Bayern technisch möglich ist – neue Regeln, Förderungen und Chancen für Bauwirtschaft, Planer und Investoren


PV-Anlagen im Altbau: Was 2026 technisch möglich ist

Photovoltaik im Altbau ist für viele Unternehmen und Investoren im Großraum München ein strategisches Thema. Steigende Energiepreise, ESG-Anforderungen und verschärfte Klimaziele erhöhen den Druck, Bestandsgebäude energetisch aufzuwerten. Gleichzeitig sind die technischen und statischen Rahmenbedingungen bei älteren Dächern komplex. Dieser Beitrag zeigt, was 2026 bei PV-Anlagen im Altbau und in Bestandsgebäuden voraussichtlich machbar ist, welche Normen und Förderungen zu beachten sind und wie sich anspruchsvolle Projekte im gewerblichen Umfeld sicher planen und umsetzen lassen.

Warum das Thema jetzt wichtig ist

Altbauten und Bestandsgebäude machen einen Großteil der Gewerbe- und Büroflächen im Raum München aus. Viele dieser Immobilien stammen aus den 1960er bis 1990er Jahren. Ihre Dächer wurden selten für hohe Zusatzlasten wie PV-Module, Unterkonstruktion und gegebenenfalls Auflastsysteme für Flachdächer ausgelegt. Gleichzeitig werden diese Gebäude aus Sicht von Energieeffizienz und CO₂-Bilanz zunehmend zum Risiko im Portfolio.

Ab 2026 verschärfen sich europaweit die Vorgaben zur Dekarbonisierung des Gebäudebestands weiter. Die EU-Gebäuderichtlinie (EPBD) und nationale Klimaschutzgesetze forcieren die Reduktion des Primärenergiebedarfs und fördern erneuerbare Energien. Für Eigentümer von Gewerbeimmobilien, Luxuswohnungen und Private Estates bedeutet dies: PV-Anlagen im Altbau werden vom Nice-to-have zur zentralen Stellschraube für Wertstabilität und Vermietbarkeit.

Hinzu kommt der wirtschaftliche Druck. Unternehmen wollen Energiekosten kalkulierbarer machen und die Abhängigkeit vom Strommarkt reduzieren. Eine Solaranlage auf dem Bestandsdach schafft langfristige Planungssicherheit, insbesondere bei großen Büroflächen, Produktionshallen oder hochwertigen Wohnobjekten mit hohem Strombedarf für Haustechnik, Kühlung oder E-Mobilität.

Aktuelle Daten, Studien & Regulatorik

Branchenkennzahlen und technische Entwicklung bis 2026

Der Photovoltaikmarkt in Deutschland wächst seit Jahren dynamisch. Laut aktuellen Marktdaten werden jährlich mehrere Gigawatt neue PV-Leistung installiert, ein erheblicher Anteil davon auf Bestandsgebäuden. Für 2026 ist davon auszugehen, dass sich dieser Trend fortsetzt, da viele Dachflächen im Bestand bislang ungenutzt sind und sich die Modulwirkungsgrade weiter verbessern.

Technisch ist bis 2026 mit folgenden Entwicklungen zu rechnen, die besonders für den Altbau relevant sind. Die Leistungsdichte der Module steigt weiter, sodass pro Quadratmeter mehr Leistung installiert werden kann. Leichtere Modul- und Montagesysteme reduzieren die Dachlast und erleichtern die Nachrüstung auf statisch sensiblen Bestandsdächern. Bifaziale Module und optimierte Wechselrichtertechnologien erhöhen den spezifischen Ertrag, auch bei Teilverschattung oder suboptimaler Dachausrichtung. Intelligente Energiemanagementsysteme koppeln PV-Anlagen mit Speichern, Ladeinfrastruktur und Gebäudetechnik.

Für Investoren und Unternehmen bedeutet das: 2026 lassen sich selbst komplexe Bestandsgebäude häufig mit einer wirtschaftlichen PV-Lösung ausstatten, sofern Statik, Dachaufbau und Brandschutz frühzeitig und fachgerecht geprüft werden.

Förderprogramme & gesetzliche Rahmenbedingungen

Die Förderung von PV-Anlagen im Bestand erfolgt in Deutschland überwiegend durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und ergänzende Programme von KfW und Ländern. Für den Großraum München sind dabei insbesondere das EEG mit seinen Vergütungssätzen und Regelungen zur Eigenversorgung, Einspeisung und Direktvermarktung sowie steuerliche Rahmenbedingungen von Bedeutung. Auch kommunale Programme oder städtische Initiativen können ergänzende Anreize bieten.

Für gewerblich genutzte Bestandsgebäude spielt das Thema „Mieterstrom“ eine wachsende Rolle. Ab 2026 ist zu erwarten, dass Mieterstrommodelle weiter vereinfacht und digitalisiert werden. Betreiber können dann Strom vom Dach direkt an Mieter oder Nutzer im Gebäude liefern, ohne zwingend Vollversorger zu sein. Dies erhöht die Attraktivität großer Dachflächen in Bürogebäuden, Unternehmenszentralen und gemischt genutzten Immobilien.

Parallel verschärfen sich die Anforderungen im Bereich Brandschutz, Arbeitssicherheit und Netzanschluss. Die relevanten Normen, etwa aus der DIN VDE 0100-Reihe und brandschutztechnische Leitlinien für PV-Anlagen auf Dächern, werden stetig aktualisiert. Für Altbauten ist besonders wichtig, dass die Integration der PV-Anlage in das bestehende Brandschutzkonzept erfolgt. Dazu gehören Brandabschnitte auf dem Dach, sichere Leitungsführung sowie koordinierte Rettungswege für die Feuerwehr.

Technische Besonderheiten: PV-Anlagen im Altbau und Bestandsgebäude

Dachstatik und Dachlast als zentrale Planungsparameter

Die Dachlast ist der kritische Faktor bei PV-Anlagen im Altbau. Jede Solaranlage bringt zusätzliches Gewicht aus Modulen, Schienen, Ballast und gegebenenfalls Aufdachdämmung mit sich. Je nach System sind dies typischerweise 10 bis 25 Kilogramm pro Quadratmeter. Viele Bestandsdächer, insbesondere aus den 1960er und 1970er Jahren, wurden für geringere Zusatzlasten geplant. Hier ist eine statische Voruntersuchung zwingend erforderlich.

2026 werden Planer verstärkt auf digitale Werkzeuge und verbesserte Leichtbausysteme zurückgreifen. Leichte Montageschienen, aerodynamisch optimierte Flachdachsysteme und größere Modulformate verteilen die Last besser. Gleichzeitig erlauben statische Nachweise mit modernen Berechnungsprogrammen eine präzisere Ausnutzung der vorhandenen Tragreserven. In der Praxis bedeutet dies, dass auch bisher als „kritisch“ eingestufte Dächer wirtschaftlich mit PV nachgerüstet werden können, wenn ein erfahrener Statiker eingebunden wird.

Bei Dachsanierungen oder Komplettmodernisierungen empfiehlt es sich, die Dachkonstruktion von Anfang an für zukünftige PV-Lasten zu ertüchtigen. So können zusätzliche Tragschichten, Verstärkungen oder angepasste Sparrenquerschnitte eingeplant werden. Für Investoren zahlt sich dieser integrierte Ansatz aus, weil spätere Nachrüstungen ohne Eingriff in die Konstruktion möglich werden.

Dachaufbau, Abdichtung und Bauphysik

Der Dachaufbau hat großen Einfluss auf die Wahl des PV-Montagesystems. Bei Flachdächern auf Bestandsgebäuden dominieren in der Praxis Aufständerungssysteme, die auf der Dachabdichtung aufliegen und über Ballastierung fixiert werden. Für den Altbau ist entscheidend, dass die Dachhaut zum Zeitpunkt der Installation in gutem Zustand ist und die Durchdringungen minimiert werden. Eine unzureichende Abdichtung kann langfristig zu Feuchteschäden, Schimmel und statischen Problemen führen.

Im Steildachbereich von Altbauten sind häufig Ziegel-, Schiefer- oder Blechdächer anzutreffen. Hier kommen Aufdachsysteme mit Dachhaken, Klemmen oder Schienensystemen zum Einsatz. Bei älteren Dächern können marode Lattungen, unzureichende Hinterlüftung oder asbesthaltige Altmaterialien die Umsetzung erschweren. In solchen Fällen ist eine kombinierte Dachsanierung mit gleichzeitiger PV-Installation oft wirtschaftlicher als eine reine Nachrüstung.

2026 werden integrierte Lösungen wie dachintegrierte Photovoltaik (Solarziegel, Indach-Module) vor allem im hochwertigen Wohn- und Luxussegment präsenter sein. Diese Systeme ersetzen Teile der Dachdeckung und reduzieren damit die zusätzliche Dachlast. Für denkmalnahe Gebäude oder architektonisch anspruchsvolle Objekte im Raum München kann dies eine interessante Option sein, auch wenn die Investition höher ausfällt und eine sorgfältige Detailplanung erfordert.

Elektroinstallation, Brandschutz und Netzanschluss

Die Integration einer PV-Anlage in die bestehende Elektroinfrastruktur eines Altbaus ist mehr als das bloße Anschließen eines Wechselrichters. Die vorhandenen Verteilungen, Kabelwege und Schutzkonzepte müssen auf die zusätzliche Einspeisung und gegebenenfalls auf höhere Ströme ausgelegt werden. In vielen Bestandsgebäuden ist eine Modernisierung der Hauptverteilung, der Zähleranlage oder der Erdungs- und Blitzschutzsysteme sinnvoll oder erforderlich.

Brandschutztechnisch ist zu klären, wie die Leitungen der PV-Anlage geführt werden, wie Brandabschnitte eingehalten werden und wie die Abschaltbarkeit im Brandfall sichergestellt wird. Spezielle Feuerwehrschalter und klar gekennzeichnete Trennstellen helfen Einsatzkräften, Anlagen im Notfall sicher abzuschalten. Im gehobenen Gewerbe- und Wohnsegment achten Versicherer zunehmend darauf, dass PV-Anlagen nach allgemein anerkannten Regeln der Technik geplant und dokumentiert werden.

Der Netzanschluss erfolgt über den örtlichen Verteilnetzbetreiber. Bei größeren Anlagen oder Lastspitzen durch E-Mobilität und Wärmepumpen kann eine Verstärkung des Netzanschlusses notwendig sein. 2026 werden digitale Netzanschlussprozesse und intelligente Messsysteme (Smart Meter) verbreiteter sein, was die Integration von PV, Speichern und Lastmanagement erleichtern dürfte.

Praxisnahe Tipps für anspruchsvolle PV-Projekte im Altbau

Strategische Planung & Finanzierung

Bei größeren Gewerbeimmobilien, Unternehmenszentralen oder Luxusobjekten empfiehlt sich ein strategischer Ansatz, der die PV-Anlage im Altbau nicht isoliert betrachtet. Stattdessen sollte sie Teil eines umfassenden Energiekonzepts sein. Dieses umfasst typischerweise die Analyse des aktuellen und zukünftigen Strombedarfs, die Einbindung von Wärmepumpen, Kälteanlagen und E-Mobilität, die Bewertung von Speichersystemen zur Eigenverbrauchsoptimierung sowie die Integration in ein zentrales Energiemanagementsystem.

Für die Finanzierung stehen verschiedene Modelle zur Verfügung. Klassische Eigeninvestitionen erlauben die volle Kontrolle und Nutzung der steuerlichen Effekte. Contracting- oder PPA-Modelle (Power Purchase Agreement) können insbesondere bei sehr großen Dachflächen oder Quartierslösungen interessant sein. Hier übernimmt ein externer Partner die Investition und der Gebäudeeigentümer bezieht langfristig Strom zu definierten Konditionen.

Für Entscheidungsträger ist wichtig zu wissen, dass sich die Wirtschaftlichkeit einer PV-Anlage im Altbau nicht nur über Einspeisevergütung, sondern vor allem über den selbst genutzten Solarstrom definiert. Durch die Kopplung mit anderen Gewerken wie Dachsanierung, Fassadensanierung, Heizungstechnik oder Ladeinfrastruktur entstehen Synergien. Planung, Baustelleneinrichtung und Genehmigungen können gebündelt werden, was die Gesamtprojektkosten relativiert.

Projektumsetzung, Bauleitung und Qualitätssicherung

Die Umsetzung einer PV-Anlage in einem Bestandsgebäude ist ein Eingriff in die Gebäudehülle und die technische Infrastruktur. Für Eigentümer anspruchsvoller Objekte ist eine professionelle Bauleitung entscheidend, um Risiken zu minimieren und Termine einzuhalten. Dies gilt insbesondere, wenn der laufende Betrieb im Gebäude weitergeführt werden muss.

Ein erprobter Ablauf umfasst typischerweise die Bestandsaufnahme von Dach, Statik und Elektroanlage, die Konzeption eines technisch und wirtschaftlich passenden PV-Systems, die Abstimmung mit Behörden, Netzbetreiber und gegebenenfalls Denkmalschutz, die Koordination von Dachdecker-, Elektro- und Metallbauarbeiten auf der Baustelle sowie die Abnahme, Inbetriebnahme und Dokumentation inklusive Anmeldungen und Versicherungsunterlagen.

Qualitätssicherung ist bei PV-Anlagen im Altbau besonders wichtig, da Montagefehler an der Dachhaut schwerwiegende Folgeschäden verursachen können. Dazu gehören Undichtigkeiten, Wärmebrücken und Beschädigungen der Tragkonstruktion. Ein integraler Sanierungspartner, der Dacharbeiten, Innenausbau und technische Gebäudeausrüstung aus einer Hand koordiniert, reduziert Schnittstellen und erleichtert die Haftungsklärung.

Branchenspezifische Nutzenbeispiele

Bürogebäude & Unternehmenszentralen

Bürogebäude im Großraum München verfügen häufig über große Flachdachflächen, die sich gut für PV-Anlagen auf Bestandsgebäuden eignen. Der Strombedarf ist tagsüber hoch und deckt sich damit ideal mit der PV-Erzeugung. Ab 2026 werden viele Unternehmen ihre ESG-Reportingpflichten weiter ausbauen. Eine PV-Anlage auf dem Altbaudach unterstützt diese Ziele, indem sie den CO₂-Fußabdruck senkt und die Eigenversorgung erhöht.

Im Rahmen einer umfassenden Modernisierung von Unternehmenszentralen kann die Solaranlage in das Gebäudekonzept integriert werden. Dazu gehört die Kopplung mit modernen Kälteanlagen, IT-Infrastruktur und Ladepunkten für Dienstwagen und Besucher. Die Dachstatik wird im Zuge von Umbaumaßnahmen geprüft und gegebenenfalls verstärkt, sodass auch größere Anlagen mit hoher Dachlast sicher realisiert werden können.

Luxuswohnungen & Private Estates

Im Premiumsegment spielen neben Energieeffizienz auch Ästhetik und Komfort eine zentrale Rolle. PV-Anlagen im Altbau lassen sich hier mit hochwertigen Dachmaterialien, dachintegrierten Lösungen oder dezent platzierten Modulen kombinieren. Für historische Villen oder Private Estates im Umland von München kann die Kombination aus Dachsanierung, diskreter PV-Integration und moderner Haustechnik einen erheblichen Mehrwert schaffen.

Der erzeugte Solarstrom versorgt Wärmepumpen, Lüftungsanlagen, Pools, Sicherheitstechnik und E-Mobilität. Mit Speichersystemen lassen sich Autarkiegrade deutlich erhöhen, ohne auf den Anschluss an das öffentliche Netz zu verzichten. 2026 wird die Verbindung von PV-Anlage, Energiemanagement und Smart-Home-Systemen noch nahtloser ablaufen. Für Eigentümer bedeutet dies mehr Komfort, höhere Versorgungssicherheit und eine bessere Vermarktbarkeit der Immobilie.

Gewerbe- und Einzelhandelsflächen

Gewerbeimmobilien und Einzelhandelsflächen verfügen häufig über großflächige Dächer mit einfacher Geometrie. Für PV-Anlagen auf solchen Bestandsgebäuden ist die Dachlast jedoch oft ein limitierender Faktor, insbesondere bei älteren Hallenkonstruktionen mit Stahltrapezblech oder Holzbindern. Eine sorgfältige statische Prüfung und gegebenenfalls Verstärkung ist hier unverzichtbar.

Für Betreiber von Handelsstandorten, Logistikimmobilien oder gemischt genutzten Gewerbeflächen kann eine PV-Anlage auf dem Altbaudach die Stromkosten langfristig stabilisieren. Gleichzeitig schafft sie Spielräume für zusätzliche Verbraucher wie Kühlanlagen, IT-Infrastruktur oder E-Ladeparks für Kunden und Mitarbeiter. In vielen Fällen lassen sich Parkplätze mit PV-Überdachungen ergänzen, um weitere Flächen zur Energieerzeugung zu nutzen.

Ab 2026 wird zudem die Sektorenkopplung wichtiger. Das bedeutet, dass Strom aus der PV-Anlage nicht nur ins Netz eingespeist oder direkt verbraucht wird, sondern auch in Form von Wärme, Kälte oder Mobilität genutzt wird. Für Gewerbe- und Einzelhandelsflächen entstehen daraus neue Geschäftsmodelle und Mehrwerte, zum Beispiel durch Kunden-Ladestationen, die mit Solarstrom betrieben werden.

Fazit

PV-Anlagen im Altbau werden bis 2026 zu einem zentralen Baustein der energetischen und wirtschaftlichen Optimierung von Bestandsgebäuden. Technisch möglich sind dank steigender Modulwirkungsgrade, leichter Montagesysteme und intelligenter Energiemanagementlösungen deutlich mehr Projekte als noch vor einigen Jahren. Entscheidend ist, dass Dachstatik, Dachlast, Dachaufbau, Brandschutz und Elektroinfrastruktur frühzeitig professionell bewertet und in ein integriertes Sanierungs- und Energiekonzept eingebunden werden.

Für Unternehmer, Immobilieninvestoren und anspruchsvolle Privatpersonen im Raum München bedeutet dies: Wer ohnehin eine Dach- oder Gebäudesanierung plant, sollte die Nachrüstung einer Solaranlage im Bestandsgebäude von Beginn an mitdenken. Eine ganzheitliche Planung aus einer Hand reduziert Schnittstellen, senkt Risiken und schafft die Basis für eine wirtschaftliche, zukunftssichere Lösung.

BETSA unterstützt Sie dabei, PV-Anlagen im Altbau in umfassende Sanierungs- und Modernisierungsprojekte einzubetten – von der Bestandsanalyse und statischen Bewertung über die Koordination von Dach-, Ausbau- und Elektroleistungen bis zur schlüsselfertigen Übergabe. So entsteht ein Gebäudekonzept, das energetisch, technisch und gestalterisch zu Ihrem Portfolio passt.

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