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Herbst-Check in Bayern: Wichtige Sanierungsschwerpunkte für Bestandsgebäude im Großraum München zur Einhaltung neuer Energiegesetze und Kostensenkung

Herbst-Check in Bayern: Wichtige Sanierungsschwerpunkte für Bestandsgebäude im Großraum München zur Einhaltung neuer Energiegesetze und Kostensenkung

Herbst-Check an Bestandsgebäuden: Sanierungsschwerpunkte im Großraum München

Wartungsfenster zwischen Sommerhitze und Winterlast

Mit dem Einsetzen kürzerer Tage verlagert sich der bauliche Fokus vom sommerlichen Betrieb auf die Robustheit gegenüber Frost, Feuchte und Sturm. Insbesondere im Großraum München fallen die Nachttemperaturen häufig schon im Oktober unter den Gefrierpunkt. Ein strukturiertes Prüfprogramm im Herbst schützt Tragwerk, Gebäudehülle und Anlagentechnik, bevor Witterungseinflüsse unkontrollierbare Schäden verursachen.

Parallel treten verschärfte Vorgaben durch das Gebäudeenergiegesetz 2023 in Kraft. Jede maßgebliche Modernisierung muss künftig Effizienzstandards erreichen, die über Mindestwerte hinausgehen. Ein rechtzeitiger Sanierungsfahrplan verhindert doppelte Eingriffe und erhöht zugleich die Wirtschaftlichkeit von Immobilienportfolios.

Markt- und Rahmendaten

Statistische Kennziffern

Aktuelle Auswertungen des Bayerischen Landesamtes für Statistik weisen den Gebäudesektor als größten Einzelverbraucher von Endenergie aus – rund 35 %. Durch verbesserte Dämmung, moderne Lüftungstechnik und optimierte Heizsysteme lassen sich in Bestandsbauten erfahrungsgemäß bis zu 20 % einsparen. Eine Untersuchung der Technischen Universität München beziffert die Amortisationsdauer einer umfassenden Hüllensanierung in Gewerbeobjekten auf sieben bis zehn Jahre; bei hochwertigen Mietflächen verkürzt sich dieser Zeitraum durch höhere Kaltmietabschläge für ineffiziente Einheiten.

Fachverbände verorten zudem etwa 40 % aller Flachdächer in deutschen Gewerbearealen jenseits der 20-Jahres-Marke. Die Schadenhäufigkeit steigt nach diesem Schwellenwert signifikant – ein weiterer Anlass, den Herbst als präventives Prüfintervall zu nutzen.

Förderkulisse und rechtliche Pflichten

Die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) bleibt zentraler Hebel zur Finanzierung energetischer Einzelmaßnahmen. Ab 2024 wird für gewerbliche Antragsteller ein Zuschuss von bis zu 15 % erwartet, mit zusätzlichen Boni für den Einsatz erneuerbarer Energien. Fördermittel sind allerdings vor Auftragsvergabe zu beantragen; ein herbstlich terminierter Maßnahmenplan liefert die dafür nötige Vorlaufzeit.

Gleichzeitig tritt die CO₂-Bepreisung auf fossile Brennstoffe schrittweise in Kraft. Die resultierenden Mehrkosten erhöhen den Renditeeffekt jeder eingesparten Kilowattstunde. Eigentümer, die jetzt Gebäudehülle oder Wärmeerzeugung modernisieren, sichern sich langfristig gegen steigende Betriebskosten ab.

Strategische Vorbereitung von Sanierungsmaßnahmen

Bestandserfassung und Analyse

Eine fundierte Datengrundlage bildet den ersten Arbeitsschritt. Thermografische Aufnahmen, Feuchtegradientmessungen oder Drohnenbefliegungen decken Schwachstellen auf, ohne den laufenden Betrieb zu stören. Aus den Ergebnissen erstellt ein zertifizierter Energieberatender einen Sanierungsfahrplan, der zugleich als Nachweis für die BEG-Antragstellung dient.

Finanzierung und Wirtschaftlichkeitsberechnung

In der Planungsphase empfiehlt sich die Gegenüberstellung verschiedener Finanzierungsmodelle. Langfristige Kreditlinien mit KfW-Unterlegung bieten verlässliche Zinskonditionen und tilgungsfreie Anlaufjahre. Contracting-Ansätze verlagern Investitionskosten auf einen Dienstleister und amortisieren sich über garantierte Einsparungen. Entscheidungsgrundlage bleibt stets die Lebenszykluskostenanalyse: Ein hochwertiges Dachsystem mit 30-jähriger Gewährleistungszusage verursacht geringere Wartungsaufwendungen und lässt sich mit Photovoltaik koppeln. Bei einer globalen Sonneneinstrahlung von rund 1 200 kWh/m²∙a im Raum München generiert beispielsweise ein 500 m²-PV-Feld etwa 85 000 kWh Strom pro Jahr – ein signifikanter Beitrag zur Eigenversorgung.

Bauablauf und Qualitätssicherung im Kurzzeitfenster

Projektsteuerung unter verkürzten Lichtstunden

Reduzierte Tageslichtzeiten erfordern ein präzises Bauzeitenmanagement. Witterungsunabhängige Gewerke wie Kessel- oder MSR-Montagen laufen parallel zu Arbeiten an Dach oder Fassade. Die Bauleitung berücksichtigt dabei arbeitsrechtliche Ruhezeiten und die erhöhte Unfallgefahr bei Dämmerung.

Material- und Verarbeitungstemperaturen

Abdichtungsbahnen benötigen zur sicheren Haftung Oberflächentemperaturen über dem Gefrierpunkt. Fassadenputze dürfen nur bei bestimmten Temperatur- und Luftfeuchtebereichen appliziert werden. Moderne Schnellputzsysteme ermöglichen Arbeiten bis +2 °C, sofern Wind- und Regenschutz vorhanden sind. Eine belastbare Terminplanung schaltet wetterbedingte Pufferzonen ein und verhindert kostenintensive Stillstände.

Dokumentation und Vergabepraxis

Qualitätssicherung beginnt mit einer klaren Leistungsbeschreibung. Ein Lastenheft, das thermische Kennwerte, Brandschutzklassen und Schallschutzanforderungen detailliert aufführt, erleichtert die Vergabe nach VOB/B und minimiert Nachträge. Digitale Bauakten halten Fortschritt, Prüfprotokolle und Abnahmen transparent fest; Auftraggebende können den Status jederzeit einsehen und Abweichungen umgehend adressieren.

Praxiseinblicke nach Nutzungsklassen

Büro- und Forschungsgebäude

Ein Technologiecampus in München ließ im Oktober eine 8 000 m² Glasfassade prüfen. Ertüchtigung fehlerhafter Dichtprofile reduzierte den Heizwärmebedarf um 18 %, gleichzeitig stieg die durchschnittliche Raumtemperatur im Winter um rund 1 K. Die Umsetzung erfolgte im laufenden Betrieb innerhalb von sechs Wochen.

Exklusive Wohnimmobilien

Bei einer Seeliegenschaft in Oberbayern wurden im Rahmen des Herbst-Checks Dachgauben nachgedämmt, dreifach verglaste Holz-Alu-Fenster eingesetzt und eine Kaminanlage überarbeitet. Die achtwöchige Bauzeit schloss Anfang Dezember ab, womit die Immobilie pünktlich zur Heizperiode vollständig einsatzbereit war. Neben höherem Nutzerkomfort sinken die Betriebskosten nachhaltig.

Einzelhandel und Logistikflächen

Ein innerstädtisches Warenhaus optimierte im Herbst das Dachgeschoss. Der Einbau von Lüftungsaggregaten mit Wärmerückgewinnung senkte den Energiebedarf dieser Anlagegruppe um 60 %. Nachtmontagen ermöglichten einen störungsfreien Tagesbetrieb. Parallel wurde ein brandschutztechnisches Konzept nach DIN 18230 umgesetzt, wodurch 200 m² zusätzliche Verkaufsfläche genehmigungsfrei aktiviert werden konnten.

Technische Anlagen im Fokus der Heizperiode

Heizkessel, Rückkühlwerke und Luftaufbereitungsgeräte leisten im Winter Höchstarbeit. Im Großraum München sind Laufzeiten von bis zu 5 000 Volllaststunden keine Seltenheit. Ein Herbst-Check umfasst daher die Kalibrierung der Regelventile, die Reinigung von Wärmetauschern und die Überprüfung der hydraulischen Einregulierung. Bei älteren Anlagen fallen hier Effizienzverluste von zehn Prozent und mehr auf, bedingt durch verschlammte Stränge oder falsch dimensionierte Pumpen. Moderne Hocheffizienzpumpen mit variabler Drehzahl reduzieren den Strombedarf um bis zu 60 % gegenüber ungeregelten Modellen. Wird gleichzeitig eine witterungsgeführte Regelstrategie implementiert, sinkt der spezifische Heizwärmebedarf spürbar und die Rücklauftemperaturen bleiben im optimalen Bereich – eine zwingende Voraussetzung für den wirtschaftlichen Betrieb von Brennwert- und Wärmepumpensystemen.

Digitale Monitoring-Systeme als Frühwarnstufe

Sensorbasierte Condition-Monitoring-Lösungen liefern belastbare Echtzeitdaten über Temperatur, Feuchte und Vibrationen. In Münchner Bürokomplexen werden zunehmend LoRaWAN-Netze installiert, weil sie dicke Stahlbetondecken durchdringen und Batterielaufzeiten von mehreren Jahren bieten. Die erfassten Messwerte münden in Building-Management-Systeme, die Abweichungen automatisch melden. So lassen sich Rohrleitungsleckagen oder Dämmdefekte erkennen, bevor sichtbare Feuchteschäden entstehen. Ein Pilotprojekt in Freiham zeigt: Allein durch datenbasiertes Lüftungsmanagement sank der berechnete jährliche Heizenergieverbrauch um acht Prozent, ohne dass bauliche Maßnahmen nötig waren. Für Betreiber eröffnen sich damit neue Spielräume, Sanierungsbudgets exakt dort einzusetzen, wo Messdaten kritische Zustände anzeigen.

Versicherungs- und Haftungsrisiken minimieren

Unterlassene Wartung führt nicht nur zu Energieverlusten, sondern kann den Versicherungsschutz gefährden. Viele Policen verlangen eine ordnungsgemäße Instandhaltung gemäß VDI 3810 und VDMA 24186. Wird ein Frostschaden an Sprinklerleitungen auf unzureichende Beheizung zurückgeführt, kann der Versicherer die Regulierung kürzen. Unternehmen im bayerischen Bau- und Immobiliensektor dokumentieren deshalb verstärkt jede durchgeführte Prüfung digital und revisionssicher. Checklisten mit Zeitstempel, Foto-Uploads und elektronischen Signaturen erfüllen die Nachweispflicht gegenüber Assekuranz und Behörde. Darüber hinaus empfiehlt sich eine Haftungsfreistellungsklausel in Dienstleistungsverträgen, falls externe Gewerke während des Herbst-Checks fremde Bauteile beeinflussen.

Ressourcenplanung im angespannten Fachkräftemarkt

Die Nachfrage nach Dachdecker-, Fassaden- und TGA-Fachkräften übersteigt in Bayern das Angebot weiterhin deutlich. Vorausschauende Bauleitung reserviert Gewerke mindestens zwölf Wochen vor Ausführungsstart. Eine verstärkte Bündelung von Aufträgen in Rahmenverträgen sorgt bei Dienstleistern für Planbarkeit und sichert günstigere Konditionen. Gleichzeitig gewinnen modulare Bauprozesse an Bedeutung: Vorgefertigte Fassadenelemente, auf die Baustelle geliefert und innerhalb weniger Stunden montiert, verkürzen Gerüststandzeiten und senken das Wetterrisiko. Mit fortschreitender Industrialisierung lassen sich handwerkliche Kapazitätsengpässe abfedern, ohne die Qualitätsziele zu gefährden.

ESG-Reporting und Taxonomie-Konformität

Kapitalmarktgetriebene Eigentümer müssen seit 2023 detaillierte Umweltkennzahlen offenlegen. Sanierungsprojekte im Herbst bieten eine Gelegenheit, energetische Kennwerte wie Primärenergiebedarf oder Treibhausgasemissionen exakt zu erfassen. Wird ein Gebäudekomplex auf Effizienzklasse A oder besser gehoben, steigt sein Wert im Portfolio-Scoring erheblich. Taxonomiekonforme Maßnahmen – beispielsweise der Austausch eines Ölkessels gegen eine Luft-Wasser-Wärmepumpe mit Ökostrombezug – reduzieren CO₂-Äquivalente um bis zu 90 %. Im Münchner Umland honorieren institutionelle Käufer das nachweislich mit Preisaufschlägen von fünf bis sieben Prozent gegenüber nicht konformen Objekten. Eine integrale Planung, die ESG-Anforderungen bereits in das Lastenheft des Herbst-Checks einbindet, sichert damit den langfristigen Vermögensschutz.

Ausblick auf die nächsten Investitionszyklen

Die Energiepreisentwicklung und das verschärfte Gebäudeenergiegesetz werden die Sanierungsintensität weiter steigern. Experten erwarten, dass bis 2030 rund 25 % der gewerblichen Nutzfläche im Landkreis München umfassend modernisiert wird. Gebäudeeigentümer, die schon in diesem Herbst ein belastbares Maßnahmenpaket schnüren, profitieren doppelt: Zum einen fallen kommende CO₂-Abgaben geringer ins Gewicht, zum anderen sichern sie sich noch verfügbare Fördersätze und Handwerkskapazitäten. Der strategische Ansatz sollte daher eine Prioritätenmatrix enthalten, die kurz-, mittel- und langfristige Eingriffe transparent abbildet. So lassen sich Schnittstellenkonflikte vermeiden, etwa wenn eine Dachsanierung vor der Installation großer PV-Arrays ausgeführt wird.

Synergien mit Photovoltaik und E-Mobilität

Bayern fördert aktuell die Kombination aus Dachsanierung und Photovoltaik mit einer regionalen Aufstockung zur Bundesförderung. Im City-Bereich München addiert sich dazu ein Netzanschlussbonus bei gleichzeitiger Errichtung von Ladepunkten. Erfolgt die elektrische Vorhaltung gleich während des Herbst-Checks – etwa durch Leerrohre im Tragsystem – entfallen spätere Durchdringungen der neuen Dachhaut. Erfahrungsgemäß spart das bis zu 15 € je Quadratmeter Dachfläche und reduziert das Risiko von Undichtigkeiten. Für Logistikimmobilien mit hohem Fuhrparkanteil lassen sich außerdem bidirektionale Ladestrukturen realisieren, die als Pufferbatterie dienen und Leistungsspitzen kappen.

Kostensteigerungen durch Materialpreise abfedern

Die Baukostenindizes in Bayern zeigen seit zwei Jahren zweistellige Zuwachsraten bei Dämmstoffen und Blechen. Rahmenabrufe mit Preisgleitklauseln mindern das Risiko für beide Vertragsparteien. Alternativ empfehlen sich Funktionsausschreibungen: Das Leistungsverzeichnis beschreibt die Zielwerte für U-Wert, Feuerwiderstand und Luftdichtheit, ohne ein bestimmtes Material vorzuschreiben. So kann der Markt neue Lösungen anbieten, etwa Schaumglasgranulat als Perimeterdämmung oder mineralische Dämmschichten mit recyceltem Zuschlag. Die wirtschaftlichste Variante wird dabei über Total-Cost-of-Ownership verglichen, was sicherstellt, dass nicht allein der Anschaffungspreis entscheidet.

Qualitätssicherung durch unabhängige Third-Party-Prüfung

Bei komplexen Sanierungsvorhaben lohnt es, eine externe Prüfinstanz einzubeziehen. Blower-Door-Tests, Röntgenprüfungen von Schweißnähten oder Endoskopie in Hohlkehlen liefern objektive Nachweise zur Mängelfreiheit. In München fordern Banken bei Krediten über zehn Millionen Euro zunehmend eine solche Third-Party-Zertifizierung, bevor Rückbehalte freigegeben werden. Der Mehraufwand liegt typischerweise unter einem Prozent der Bausumme, senkt aber das Streitpotenzial erheblich. Zudem fließen die Prüfberichte direkt in die digitale Gebäudeakte ein und stehen somit für spätere Transaktionen oder Due-Diligence-Prozesse zur Verfügung.

Notfall- und Redundanzkonzepte für kritische Infrastrukturen

Krankenhäuser, Rechenzentren oder Labore im Großraum München benötigen absolute Betriebssicherheit. Herbstliche Sanierungen dürfen die Verfügbarkeit nicht gefährden. Mobile Heizzentralen oder provisorische Kälteanlagen stellen die Versorgung während des Umbaus sicher. Bei Dacharbeiten über sensibler Elektronik empfiehlt sich eine zweilagige Notabdichtung mit Schweißbahn und Flüssigkunststoff, ergänzt durch akustische Leckagewarnsysteme. Die Kosten für diese Maßnahmen erscheinen auf den ersten Blick hoch, fallen jedoch gegenüber einem ungeplanten Ausfall um Größenordnungen geringer aus. Versicherungsgesellschaften honorieren schlüssige Redundanzkonzepte zudem mit reduzierten Prämien.

Kommunikation mit Behörden und Anwohnern

Baugenehmigungsbehörden in Bayern verfolgen bei Sanierungen einen beschleunigten Genehmigungsweg, wenn keine wesentlichen Eingriffe in Statik oder Brandschutz vorliegen. Gleichwohl muss in lärmsensiblen Quartieren eine Anwohnerinformation erfolgen. Bewährt hat sich ein Kommunikationsplan, der Zeitfenster für lärmintensive Tätigkeiten offenlegt und eine Hotline für Beschwerden bietet. So lassen sich Konflikte frühzeitig entschärfen und der Baufortschritt bleibt planbar. Bei Projekten an denkmalgeschützten Fassaden in der Münchner Altstadt ist darüber hinaus das Landesamt für Denkmalpflege einzubeziehen; es genehmigt häufig innerhalb von fünf Wochen, sofern das Sanierungskonzept reversibel angelegt ist.

Nachhaltige Entsorgung und Recycling

Die Mantelverordnung verlangt seit 2023 eine sortenreine Trennung von Ausbauabfällen. Mineralische Dämmstoffe mit HBCD oder PCB-haltige Fugendichtstoffe dürfen nicht mehr gemeinsam mit Bauschutt deponiert werden. Auf Münchner Baustellen kommen daher mobile Sortiercontainer zum Einsatz, die per RFID-Chip gekennzeichnete Säcke erfassen. Das steigert zwar den Logistikaufwand, reduziert aber Deponiekosten um bis zu 30 %. Zusätzlich lassen sich Gutschriften für recycelte Metalle oder sortenreines Glas erzielen. Eine genaue Dokumentation verbessert zugleich das ESG-Rating, weil die Recyclingquote transparent ausgewiesen wird.

Fazit
Ein systematischer Herbst-Check vereint Effizienzsteigerung, Förderoptimierung und Risikominimierung. Wer Tragwerk, Gebäudehülle und Technik frühzeitig prüft, erschließt Energieeinsparungen von bis zu 20 %, sichert den Versicherungsschutz und stärkt das ESG-Profil. Entscheider sollten jetzt Maßnahmenbündel priorisieren, Fachkräfte langfristig binden und digitale Monitoring-Systeme installieren. So wird der Gebäudebestand im Großraum München winterfest, wirtschaftlich und zukunftssicher.

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